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Hochzeitseinladung in Beerentönen – mit Aquarell & Reisethema

  • juliakehrt
  • 21. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Okt.

Besondere Einladungen zeigen nicht nur ein Datum – sie erzählen eine Geschichte. Marina und Mike wünschten sich genau das: Eine persönliche, besondere Papeterie, die zu ihrer Hochzeit passt, wie das Samtband um ihre Einladung.


In diesem Artikel zeige ich dir, wie aus ihrer Idee eine individuelle Hochzeitseinladung in Beerentönen wurde – mit Aquarell, feinen Details und einem ganz persönlichen Bezug zur Insel Patmos, wo Mike Marina den Antrag machte.



Feine Details in Beerentönen auf der Hochzeitspapeterie


Inhaltsverzeichnis




Einladung mit Geschichte: Von Patmos bis zur Feier


„Wir möchten eine Einladung, die es so noch nie gab.“

Das war Marina und Mikes Wunsch – und gleichzeitig der Startpunkt für ein sehr persönliches Set. Die beiden lieben es zu reisen. Ihre Verlobung fand auf Patmos statt, einer griechischen Insel voller stiller Schönheit. Genau das wurde sichtbar gemacht: auf der Save the Date Karte, wo die Insel als zartes Aquarell erscheint – nicht plakativ, sondern fein und fühlbar.


Auch die Einladungskarte greift dieses Motiv auf – und geht noch weiter: Neben der Insel wurde das gemeinsame Hochzeitslogo eingebunden, was der Papeterie einen durchgängigen Rahmen gibt.



Farbkonzept: Beerentöne – warm, weich, stimmig


Das Hochzeitskonzept von Marina und Mike spielte mit Beerentönen: Himbeere, Brombeere, Weinrot, Lila. Doch statt kräftig-bunt war ihr Wunsch: abgetönt, warm und gefühlvoll. Diese Farbwelt lässt sich wunderbar mit Aquarelltechniken umsetzen. Der weiche Farbverlauf, das natürliche Ineinanderfließen – all das unterstützt eine Papeterie, die nicht laut, sondern lebendig wirkt.


Weitere Ideen findest du auch im Beitrag zu Handgemalte Hochzeitseinladung in Orange und Braun.





Aquarell trifft Design: Reise als visuelles Motiv


Was eine Einladung wirklich besonders macht, ist nicht nur das Design, sondern die Bedeutung hinter den Motiven.

Bei Marina und Mike war das Reisethema der rote Faden – nicht plakativ, sondern in Form von:

  • aquarellierten Ländern auf den Tischnamen

  • Inselmotiv als Erinnerung an den Antrag

  • Papeterietexten, die eine kleine Reiseerzählung eröffnen


So fühlten sich die Gäste vom ersten Moment an mitgenommen – nicht nur zur Hochzeit, sondern auf eine ganz eigene Reise, die Marina und Mike miteinander verbindet.





Einladung, Schuber & Samtband: das Set im Detail


Die Einladung selbst wurde in einem Schuber präsentiert, der an eine Reisemappe erinnert. Er wurde mit einem dunkelroten Samtband gebunden – haptisch weich, farblich stimmig. Veredelt wurde der Schuber mit einem goldenen Prägestempel, der das Hochzeitslogo elegant, aber zurückhaltend inszeniert.


Im Inneren:

  • die Einladungskarte mit Inselmotiv

  • Details zur Feier und Unterbringung

  • alles im gleichen Aquarellstil gehalten – mit weichen Übergängen, ruhigen Flächen und bewusstem Weißraum



Save-the-Date Karte mit Aquarell der Insel Patmos


Platzkarten mit Bedeutung: Tische als Reiseziele


Ein weiteres Highlight: die Tischnamen.Statt „Tisch 1“ oder „Tisch Rose“ wurden die Tische nach Ländern benannt, die Marina und Mike gemeinsam bereist haben.

Für jeden Tisch illustrierte ich ein eigenes Aquarell. So entstand eine Verbindung zwischen Erinnerung und Raumgestaltung – ganz leise, aber spürbar für alle, die sich an diesen Tischen wiederfanden.


„Vielen Dank für deine tollen Entwürfe – sie passen einfach zu uns.“– Marina & Mike


Hochzeitslogo als golden geprägtes Siegel


Papeterie mit Gefühl & Fernweh


Dieses Papeterieset zeigt, wie Farben, Geschichten und persönliche Erlebnisse zu einem stimmigen Ganzen werden können. Die Hochzeitseinladung in Beerentönen war nicht nur schön – sie war ein echtes Stück von Marina und Mike. Ein Anfang, der mehr erzählt als Worte allein.



Du wünschst dir auch so ein Papeterieset?


Wenn du eine Papeterie suchst, die mehr kann als nur informieren – die eure Geschichte sichtbar macht – dann begleite ich euch gern.


Fotografie: Karina Sowa

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